SINTA Studies in the Arts

Portraits der Doktorierenden

Mark Okyere

E-Mail
mark.okyere@unibe.ch
Postadresse
Universität Bern
Graduate School of the Arts and Humanities (GSAH)
Doktoratsprogramm Studies in the Arts (SINTA)
Mark Okyere
Muesmattstrasse 45
3012 Bern

Mark Okyere

Mark Okyere wurde 1986 in Accra, Ghana geboren. Von 2006 bis 2010 studierte er Kommunikationsdesign an der Kwame Nkrumah Universität für Wissenschaft und Technologie, Kumasi. In den Jahren 2010/2011 hielt er die Rolle eines Lehrassistenten am Institut für Kommunikationsdesign inne. Von 2011 bis 2015 absolvierte er den Master of Communication Design an der gleichen Universität. Im Jahr 2012/2013 war Mark Okyere ein Graduate Assistant, wo er Klassen in Computer Graphics und Typografie unterrichtete. Seit August 2015 ist er wissenschaftlicher Assistent und hat über 20 Studenten aus verschiedenen Bereichen beim Abschluss ihrer Arbeit sowohl auf dem Bachelor- wie dem Postgraduierten-Niveau unterstützt. Derzeit interessiert sich Mark Okyere für interdisziplinäre Forschung, wo sich Design und andere Felder überschneiden. Sein Dissertationsprojekt konzentriert sich auf die Fähigkeit nicht formell ausgebildeter Grafiker, wie Designer zu entwerfen.

Mark Okyere HKB-Zeitung 4/2018 (PDF, 178KB)

Betreuungspersonen

Prof. Dr. Michaela Schäuble, Universität Bern, Institut für Sozialanthropologie
Prof. Dr. Arne Scheuermann, Hochschule der Künste Bern HKB, Forschungsschwerpunkt Kommunikationsdesign

Titel des Promotionsvorhabens

Ein Design im Kontextmodell für nicht formell ausgebildete Grafikdesigner

Diese gemischte Methodenstudie zielt darauf ab, ein Design im Kontextmodell zu entwickeln, um die Arbeit von nicht formell ausgebildeten Grafikern zu verbessern. Die Daten werden aus Interviews mit wichtigen Informanten (professionelle Grafikdesigner und nicht formell ausgebildete Grafikdesigner) im Bereich sowie einem Fragebogen, der den Teilnehmern (Fachleuten und nicht formell ausgebildeten Grafikern) vermittelt wird, erhalten. Interviewdaten werden thematisch transkribiert und analysiert und quantitative Daten analysiert und mit deskriptiven und inferentiellen Statistiken analysiert. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen werden dazu beitragen, die Hochschulen, die Industrie und die Stakeholder über die Forschungsbeschränkungen, die zukünftige Forschung und die politischen Konsequenzen zu informieren.

Forschungsschwerpunkte

Design im Kontext, nicht formale Ausbildung, Grafikdesign, Designpädagogik, Ethnographie